SONO UN PROFESSIONISTA IN ODONTOIATRIA

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SONO UN OPERATORE DELL’INDUSTRIA MECCANICA

Prothetik

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Für eine sichere, haltbare und ästhetisch hochwertige Rehabilitation des Prothesenimplantats ist eine tadellose Ausführung der chirurgischen Phase mit Qualitätsimplantaten keineswegs ausreichend. Der Patient bewertet das Endresultat auf der Grundlage der Ästhetik und Funktionalität der Prothese. Aus diesem Grund hat Sweden & Martina eine ganze Auswahl an fortschrittlichen Prothesenlösungen entwickelt, um es dem Chirurgen zu ermöglichen, auf schlichte Weise ein exzellentes Resultat zu erzielen.
Eben deshalb hat Sweden & Martina eine Auswahl an Prothesen-Möglichkeiten erarbeitet, die einerseits den Patientenerwartungen entsprechen und gleichzeitig für den Chirurgen so einfach wie möglich zu verarbeiten sind.

Die zum einfachen Einsetzen in die Mulden mit einem zylindrischen Führungsschaft gezeichneten transmukosalen Einheilschrauben sind in verschiedenen Höhen und mit geradem oder gerundetem Emergenzprofil erhältlich. Jedes Teil hat Lasermarkierungen mit Durchmesser- und Höhenangabe, wodurch alle Teile unmittelbar erkennbar sind.

Für die Abdrucknahme und Modellerzeugung sind neben den Transfers für die traditionellen Techniken mit offenem und geschlossenem Löffel auch praktische, komplett aus röntgenpositivem PEEK gefertigte Pull-up-Transfers verfügbar, die durch die Laschen eine rasche Abdrucknahme ohne den Einsatz von Schrauben ermöglichen.

Die Prothesenlinie SIMPLE sieht praktische und einfache Lösungen für die Herstellung von Provisorien vor, die auf traditionelle Weise nach der Knochenheilung oder aber gleich nach der chirurgischen Einbringung der Implantate verwendet werden können, sofern die Bedingungen für eine Sofortbelastung gegeben sind. Sie können je nach angewandtem Prothesenprotokoll auch als Alternative zu den herkömmlichen transmukosalen Einheilschrauben zur Wiederinstandsetzung der Weichgewebe verwendet werden. Die neu positionierbaren und nicht neu positionierbaren Varianten ermöglichen eine praktische Handhabung von Einzel- und Mehrfachprothesen. Der Pfeiler Simple mit Titanbasis und Körper aus PEEK, einem extrem beständigen und gewebefreundlichen, am Behandlungsstuhl fräsbaren Polymer, ist die ideale Lösung für die Abstützung von einzelnen, zementierten Kronen.

Die vorgeformten Pfeiler sind in verschiedenen geraden und abgewinkelten Versionen mit direkter Verschraubung oder durchgehender Schraube, mit unterschiedlichen transmukosalen Höhen und mit geradem oder gerundetem Emergenzprofil erhältlich und werden einer kontrollierten Passivierung unterzogen, die ihren oberflächlichen Farbumschlag bewirkt. Das Ergebnis ist ein typisches goldenes Strohgelb.
Diese durch einen Oxidationsprozess und demnach ohne irgendeine Beschichtung erhaltene Farbe ermöglicht die Kombination einer besonders gewebefreundlichen Oberfläche mit ästhetisch sehr wertvollen Prothesen.

Neben den fräsbaren Standardpfeilern, die anatomisch komplexe Situationen mit Platzmangel und disparallelen Implantaten lösen können, sind zwei fräsbare Pfeilerlinien erhältlich, die für spezifische Techniken entwickelt wurden: Die fräsbaren Pfeiler für die interzeptive Technik mit Emergenzprofil zur einfachen Abdrucknahme mit geschlossenem Löffel und mit zwei großen Flachstellen zur Gewährleistung einer eindeutigen Neupositionierung und die fräsbaren Pfeiler SIMPLE mit sehr breitem Emergenzprofil, das an jede mit provisorischen Pfeilern SIMPLE erhaltene Anatomie bei einer unmittelbaren Konditionierung anpassbar ist.

Die mittleren Abutments sind sowohl in der Version PLAIN für Flach-zu-flach-Verbindungen als auch in der klassischen Ausführung mit geradem Emergenzprofil auf einem kleineren oberen Konus mit 0,70 mm Höhe geeignet, der für alle Verbindungsdurchmesser gleich ist und ein einfaches Einsetzen und Abnehmen der Suprakonstruktionen auch bei leichtem Disparallelismus ermöglicht.

Das System P.A.D. (disparallel eingeschraubte Prothese) wurde eigens für die Ausführung von eingeschraubten Mehrfachprothesen auch bei stark divergenten Implantaten und disparallelen Emergenz-Achsen der Prothesen entwickelt.
Insbesondere die angulierten Abutments P.A.D. erweisen sich als die einfachste und vorhersehbarste Lösung für distale Implantate mit hoher Neigung.
Das Prothesensystem P.A.D. zeichnet sich durch großartige Vielseitigkeit aus, ausgehend von der umfangreichen Auswahl an geraden Abutments (in verschiedenen transmukosalen Höhen mit 1,5, 3 und 4 mm verfügbar), angulierten Abutments (mit einer Neigung von 30° und 17° und transmukosalen Höhen mit 3 und 5 mm) sowie einer vollständigen Palette an Komponenten für die Herstellung der Suprakonstruktionen.

Die Abutments Locator sind eine vielseitige, einfache und sichere Lösung zur Verankerung der Overdenture-Prothesen an den Implantaten. Mit dem System Locator können Divergenzen von bis zu 40° (20° je Implantat) in beschränkten okklusalen Bereichen korrigiert werden; aufgrund seiner geringen Ausmaße ist das System ideal für Patienten mit herausnehmbarem Zahnersatz. Der Kopf des Abutments Locator zeichnet sich durch ein zielsuchendes Design aus, das das tägliche Einsetzen und Herausnehmen der Prothese für den Patienten vereinfacht.
Diese automatische Fluchtung der Prothese reduziert den Verschleiß der Einzelteile und verlängert somit die Lebensdauer das Zahnersatzes. Außerdem sieht das System Locator die kombinierte Verwendung eines permanent in der Overdenture-Prothese verbleibenden Käppchens und austauschbarer Nylonhalterungen für eine extrem einfache Instandhaltung vor.

Zur Befestigung der Overdenture-Prothesen an den Implantaten sind außerdem kugelförmige Verbindungselemente mit entsprechenden Patrizen aus Teflon, Titan oder mit O-Ring sowie eine umfangreiche Auswahl an Möglichkeiten für Stege verfügbar. Darunter die brandneue, in Zusammenarbeit mit Cendres + Metaux entwickelte SFI-Bar, mit der ein richtiger passiver Steg angefertigt werden kann, der auch am Behandlungsstuhl vom Zahnarzt selbst angepasst werden kann. (Link zur Webseite C+M).

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Direct Prosthetic Framework

Direct Prosthetic Framework

Darunter die brandneue, in Zusammenarbeit mit Cendres + Metaux entwickelte SFI-Bar, mit der ein richtiger passiver Steg angefertigt werden kann, der auch am Behandlungsstuhl vom Zahnarzt selbst angepasst werden kann. (Link zur Webseite C+M).

P.A.D. Prothesen für D.P.F. Technik
(Direct Prosthetic Framework)  

Die P.A.D. Abutments haben sich als eine wirksame Stütze für die Realisierung verschiedener vereinfachter Prothetik-Protokolle erwiesen; darunter die Realisierung von Provisorien für Rehabilitationen Full Arch mit sofortiger Belastung mit einem sehr einfachen und sicheren Verfahren. Die Komponenten D.P.F. sind eigens dazu entwickelt worden, um direkt in der Mundhöhle eine ausbrennbare Harzstruktur zu realisieren, die absolut passiv ist, da sie nicht an Verbindungsgeometrien verbunden ist, und den weiteren Vorteil hat, ohne durch Abdrucknahme und Entwicklung des Modells bedingte Fehler realisiert zu sein. Die nachher durch Fusion erhaltene intraorale Zementierung der Metallbrücke erlaubt die Einsatzzeit des verstärkten Provisoriums auf 8 Stunden nach Ende der Chirurgie zu reduzieren und trotzdem die wichtigen Widerstands- und Passivitätsvoraussetzungen während der ersten Phase der Belastung beizubehalten. Das so realisierte Provisorium kann außerdem als Positionsschablone für die Realisierung der definitiven Prothese verwendet werden.

Per gli impianti Premium, Kohno e Shelta è stata sviluppata la sistematica Conoweld, che unisce i vantaggi della tecnica conometrica alla possibilità di stabilizzare gli impianti in fase provvisoria per mezzo della saldatura intraorale. il programma include pilastri conici dritti e angolati, con le relative cappette in titanio per provvisorio e definitivo, oltre alle barre per saldatura e alle cappette per la presa d’impronta in PMMA che possono essere utilizzate anche per la realizzazione di strutture fuse.

Protocollo di utilizzo

Approfondimenti:
Implantologia a carico immediato

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