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Premium Kohno TG

Transmukosales Verfahren

"Die Implantate Programm TG und Kohno TG sind Fixturen mit transmukosaler Beschaffenheit, die die Palette an fest eingebetteten Implantaten der Serie Premium Kohno vervollständigen und somit die Auswahl der richtigen Fixtur für jede klinische Situation ermöglichen.
Für transmukosale Implantate ist nur ein einziger chirurgischer Einbringungseingriff vorgesehen, da der transgingivale Teil die Heilung der Weichgewebe bereits ab der Einbringung fördert und bedingt.
Die Implantate TG sind sowohl mit zylindrischer (Premium TG) als auch konischer (Kohno TG) enossaler Form verfügbar: Bei gleichbleibender Verbindungsplattform teilen sie dieselben Prothesen-Bestandteile und vereinfachen die Arbeit des Prothetikers."

"Die enossale Form reflektiert jene der traditionellen, eingebetteten Premium- und Kohno-Implantate, die sich aufgrund der hohen Primärstabilität und der einfachen Einbringung klinisch bestens bewährt haben, was auch durch die umfangreiche Bibliografie bestätigt werden kann. Das Emergenzprofil der transmukosalen Portion ist unter Wahrung der biologischen Prinzipien gezeichnet. Für die interne Verbindung ist ein Kegel vorgesehen, der ein Ausschrauben verhindert und eine optimale biologische Versiegelung darstellt. An seiner Basis ist ein großes Sechseck angeordnet, mit dem die Pfeiler auf einfache und präzise Weise neu positioniert werden können."

"Zur Gewährleistung einer schlichten Prothetik sind die Implantate der Systeme Premium TG und Kohno TG mit nur zwei Verbindungsplattformen vorgesehen: Die Verbindung „M“ (Medium) hat einen Außendurchmesser von 4,80 mm und wird für Implantate Premium und Kohno mit Durchmesser 3,30, 3,80 und 4,25 mm verwendet; die Verbindung „W“ (Wide) hingegen hat einen Außendurchmesser von 5,80 mm und kommt nur in Implantaten mit 5,00 mm Durchmesser beider Serien zum Einsatz.
Die Bezeichnung M oder W ist auch in den Artikelnummern der Prothesen-Bestandteile enthalten, wodurch die Identifizierung der für die Rehabilitation zu verwendenden Teile einfacher ist."

"Durch den Verbindungskegel können einteilige Prothesenteile verwendet werden: Sie werden ohne Bedarf an separaten Schrauben an die Prothesenplattformen angeschraubt. Diese sind natürlich nicht neu positionierbar und dürfen nach dem Einschrauben nicht mehr entfernt werden. Dank der konischen Kupplung gewähren sie nach ihrem Einsatz ausgezeichneten Halt."

Der Verbindungskegel am Implantat macht die prothetische Versorgung mit repositionierbaren Pfosten möglich: die Pfosten werden mit einer Durchführschraube in das Implantat verschraubt. Diese Versorgung wird bevorzugt, wenn die Abutments zum Implantat abgewinkelt werden oder wenn die Pfosten individuell beschliffen werden und dementsprechend die präzise Position der Verbindung dargestellt werden muss.

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