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Outlink² SLIM hat einen enossalen Durchmesser von nur 3.00 mm und weist einen Körper mit Zirti-Behandlung von 10, 11.5 oder 13 mm vor. Der koronale Teil, 1.80 mm hoch, ist hingegen durch eine glatt polierte Oberfläche gekennzeichnet. Das Implantat Outlink² SLIM wird, nach über 5 Jahren klinischer Tests, für die Rehabilitation einzelner Elemente empfohlen, wenn der transversale Platz begrenzt ist, mit dem Ziel, ein hoch funktionelles Ergebnis und eine ausgezeichnete Ästhetik zu erhalten. Die Verwendung dieses Implantats mit so einem geringen Durchmesser ist außerdem geeignet, wenn man die Knochenregenerationstechniken oder die kieferorthopädischen Bewegungstechniken vermeiden möchte, so wie auch bei dünner Cresta.
Zur Vervollständigung der Reihe Outlink² sind die Implantate der Serie Shorty mit Fixturen mit geringerer Höhe (ab 5,00 mm) lieferbar, die sich bestens für multiple Prothesen-Rehabilitationen mit beschränkt verfügbarem Kieferkamm eignen.
Die Abmessungen und Durchmesser der Serie Outlink² gestatten die optimale Anwendung von Switching-Platform-Protokollen unter Verwendung von Pfeilern, deren Durchmesser geringer als jener der Implantat-Plattform ist, sodass die Osteointegration des Implantats gefördert und der Erhalt des perimplantären Gewebes verbessert wird. Auch für die Serie Shorty ist die Prothesenversorgung mit Switching-Platform-Technik geeignet.
Die Abmessungen und Durchmesser der Serie Outlink² gestatten die optimale Anwendung von Switching-Platform-Protokollen unter Verwendung von Pfeilern, deren Durchmesser geringer als jener der Implantat-Plattform ist, sodass die Osteointegration des Implantats gefördert und der Erhalt des perimplantären Gewebes verbessert wird. Auch für die Serie Shorty ist die Prothesenversorgung mit Switching-Platform-Technik geeignet.
Zur Einarbeitung der Implantate der Serie Shorty wurde eigens zur Vorbereitung des Implantationsbereichs mit geringer Knochendicke ein Drilling Kit mit Fräsen mit sehr kurzer Spitze (mit entsprechenden Stopps) entwickelt.
Die Implantate Outlink² sind mit einer durch Sandstrahlung mit Zirkonoxid und anschließender Ätzung mit mineralischen Säure erhaltenen ZirTi-Oberfläche lieferbar. Der Kragen des Implantats ist maschiniert, der Implantatkoerper wird sandgestrahlt und geaetzt, damit wird ein Rauhigkeitsgrad 1.3 µm garantiert, wodurch eine bessere Kontrolle über eventuelle bakterielle Infektionen möglich ist, und eine optimale Osseointegration damit beschleunigt wird.
